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In fünf kurzen Videosequenzen entwirft Kim Dotty Hachmann
eine ungewohnte und zugleich faszinierende Sicht auf Momente ![](www_fotos/blind.gif)
des Animalischen, die unsere metaphorischen Anspielungen auf ![](www_fotos/blind.gif)
die tierische Sphäre zur Nackheit entkleidet.
In bau I liegt das ungewöhnliche Tier hochschwanger auf dem ![](www_fotos/blind.gif)
Boden, seitenverkehrt schiebt sich eine Video-Überblendung des ![](www_fotos/blind.gif)
eigenen Körpers über das Bild, sie erwacht, leckt lustvoll schmat-![](www_fotos/blind.gif)
zend den phantasmatischen eigenen Körper entlang, bis dieser ![](www_fotos/blind.gif)
verschwindet; wie abwehrend schickt sie einen Blick aus dem Bild, ![](www_fotos/blind.gif)
um träge wieder einzuschlafen - und das Spiel wiederholt sich, in ![](www_fotos/blind.gif)
umgekehrter Position zum Ausgangspunkt zurückkehrend.
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Auszug aus dem Text von Ursula Panhans-Bühler![](www_fotos/blind.gif)
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